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Liebe in lustig - Liebeskomödien

Leserstimmen:

"Ah, ich erinnere mich nicht, wann ich das letzte Mal so gelacht habe!" – avalon
"Herrlich! Dein Buch ist einfach ein einziges Lesevergnügen. Meine Güte, was für eine Verfolgungsjagd! James Bond hätte es nicht besser gekonnt." – Britannia

Eine Urkunde? Auf ollem Papier und mit Schnörkel?! Gibt's die nicht als PDF-Datei?

Die Bürgermeisterin Elvira Rotstein des kleinen Städtchens Jeverhaven hat ein Problem: Ein milliardenschwerer Konzern möchte sich mit tausenden Arbeitsplätzen in dem Ort  ansiedeln, doch bevor der Deal unter Dach und Fach gebracht werden kann, muss Elvira die Urkunde vorlegen, die Jeverhaven das Stadtrecht bescheinigt.
Doch was tun, wenn sich das Dokument unglücklicherweise in England befindet und die Herausgabe verweigert wird?


Elvira Rotstein schmiedet einen raffinierten Plan und überredet ihre eigene Nichte Luisa, die Urkunde zu klauen.
Für Luisa wird aber nicht nur der Diebstahl zur Herausforderung.  Nein, auch der mysteriöse (und bedauerlicherweise ausgesprochen attraktive) Ryan, der sich Luisa plötzlich an die Fersen heftet, macht ihr einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Denn seine ständige Nähe hat deutliche Auswirkungen auf ihr Denkvermögen und ihr rationales Verhalten …

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»So ergib dich mir.« Sie zeigte theatralisch mit der Peitsche auf ihn.
»Zur Information: Wir drehen hier keinen römischen Dokumentarfilm.«

Hätte Flynn nur lieber den Vertrag für einen Kostümfilm unterschrieben. Nein, stattdessen ist er jetzt der Hauptdarsteller einer Dark-Romance-Bestsellerverfilmung, in der die Frau nicht nur die Hosen anhat, sondern auch die Peitsche in der Hand hält.

Wie soll Flynn die Rolle glaubhaft, schmerz- und unfallfrei spielen, ohne dabei auszusehen wie ein verschrecktes Eichhörnchen?
Bevor er ihn der Regisseur endgültig vom Set wirft, muss er praktische Erfahrungen sammeln. Flynn will Hören, Sehen, Fühlen und vor allem bei Letzterem natürlich ausgiebig Fluchen.
Doch wenn die eigene Ehefrau nur mit Abwesenheit aber nicht im Latexkostüm glänzt und höchstens böse Blicke statt Peitschen wirft, muss eben diejenige einspringen, die ihm den ganzen Schlamassel überhaupt eingebrockt und den Bestseller geschrieben hat.

Nur ist Lia Carsen von Flynns Einfall alles andere als begeistert. Da will man nur heimlich einen Promi anschmachten und schon verbünden sich ihre Muse, ihre beste Freundin und Flynn gegen sie. Zu allem Überfluss schubst ihr Herz den Verstand beiseite und das Debakel nimmt seinen Lauf.

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"Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir eine Dolmetscherin bzw. Reiseassistentin. Sie werden mit ihm an Geschäftsessen und -gesprächen teilnehmen. Das ist der einfache Teil. Sie werden dafür sorgen, dass er überhaupt dorthin findet. Des Weiteren achten Sie darauf, dass er die Firma mit seiner Unwissenheit über die hiesigen Gepflogenheiten nicht in den völligen Ruin reitet oder im Knast landet. Bedauerlicherweise brauchen wir ihn noch."

Wer sich darauf bewirbt, ist selbst schuld, oder?

 

Das muss auch Kate feststellen, denn dieser Job entpuppt sich als buchstäblich reizende Erfahrung. Mal eben für ein paar Tage nach Hongkong fliegen, um ein Geschäft abzuschließen? Normalerweise kein Problem, wenn der Chef nicht gerade Aaron Merkenthaler heißt. Das Softwaregenie treibt sie ständig zur Weißglut, verprellt ihre Lover und biegt selbst in einem Tunnel falsch ab.

 

Kate ist fest entschlossen, den Deal über die Bühne zu bringen und ihre Prämie zu kassieren. Nur hat sie dabei die Rechnung ohne ihren Boss gemacht. Es fällt ihr ohnehin schon schwer, ihn nicht ständig gegen seinen Willen zu küssen. Als er auch noch droht, das Geschäft platzen zu lassen, fliegen plötzlich nicht nur die Fetzen, sondern Pistolenkugeln.

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Wenn der Montag bereits als Vollkatastrophe beginnt, wird die Woche erfahrungsgemäß nicht besser.
Die Theorie bestätigt sich, als den Finanzberater Blake das Chaos auf dem Weg ins Büro ereilt. Eine Wildfremde stößt ihn in eine Pfütze, setzt sich auf ihn und bittet Blake ernsthaft stillzuhalten, bis sie die Handschellen in ihrer Tasche gefunden hat. Nur ist sie keine Polizistin und Blake hat keinen Fehler gemacht, außer sein Bett verlassen zu haben.
Da hilft nur eines:


Hinfallen, aufstehen, Aktentasche richten und rennen, als wäre der Teufel hinter einem her.

Blake gelingt die Flucht, doch los ist er sie damit noch lange nicht. Als sein Boss ihm seine neue Assistentin vorstellt, traut Blake seinen Augen nicht. Es handelt es sich ausgerechnet um die vermeintliche Irre. Ihm bleiben exakt zwei Möglichkeiten: im fünften Stock aus dem Fenster springen oder den Spieß herumdrehen.

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