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Verflixt und zugebissen-Reihe

Leserstimmen:

++++ Einfach genial, danke für die vielen Lacher ++++ Super geil geschrieben! Witzig, rasant und heiß ++++

"Wenn eine Frau ein Küchenutensil zwischen den Fingern hat, dann hebe die Hände, gehe langsam drei Schritte zurück, dreh dich um und lauf um dein Leben!"

Wie wahr solche Sprüche sein können, darf der arrogante Vampir Jeremy nun am eigenen Leib erfahren. Linett, Zeugin eines Mordes, soll eine Aussage machen, die nicht nur dem Mörder sondern im Dominoeffekt auch der gesamten Pariser Unterwelt erhebliche Probleme bescheren könnte. Was für Jeremy als leichter Auftrag (Töte das Mädchen!) beginnt, entpuppt sich schon bald als größte Herausforderung für den erfahrenen Auftragskiller. 

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Den heirate ich! Ob er will oder nicht!

Das weiß Amélie bereits seit ihrem fünften Lebensjahr. Dass ihr Traumprinz nicht nur ein ganzes Stück älter ist und vor allem sehr spitze Zähne mit sich herumträgt, tut dabei nichts zur Sache. Ihr Entschluss steht fest: Sobald sie groß ist, wird sie ihren Vampirfreund heiraten!

 

Ihr Vorsatz gerät jedoch leicht ins Wanken, als ihr unwissentlich Verlobter von heute auf morgen ohne ein einziges Wort verschwindet.

 

Umso größer ist ihr Erstaunen, als dieser zwanzig Jahre später wieder auftaucht. Unter anderem Namen, um keinen Tag gealtert und vor ihr auf den Knien. Bedauerlicherweise nicht, um den längst überfälligen Heiratsantrag auszusprechen, sondern in echter Bedrängnis. Nicht nur, dass Jason erbittert seine Vormachtsstellung in der Pariser Mafia verteidigen muss, seine Erlegung soll das Meisterstück von Amélies Freund sein – einem Vampirjäger.

 

Doch eine Frau, die weiß, dass man auf Tinder nie die echte Liebe findet, ist nur zu gern bereit, über diese Kleinigkeiten hinwegzusehen.

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Pauline soll Gaylord helfen, sich von einem Vampir in einen Menschen zu verwandeln. Wer ahnt denn, dass man die Pest mit der Cholera bekämpfen muss?

Eine halbe Stunde – mehr braucht Pauline nicht, um Gaylord klarzumachen, dass er ihre Entführung bereuen wird. Nur das Flüchten, das muss sie noch üben. Denn Gaylord kommt jedem ihrer kreativen Fluchtpläne zuvor.

 

Als plötzlich seine Verlobte vor der Tür steht, wendet sich das Blatt und Pauline fasst einen Entschluss. Sie will ihrem Entführer das vampirische Leben endgültig zur Hölle machen. Plötzlich muss Gaylord nicht nur Pauline an der Flucht hindern, sondern auch noch dafür sorgen, dass seine Verlobte nichts von seinen Machenschaften oder gar seiner einseitigen Ernährungsweise erfährt.

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Zu allem Überfluss fahren seine Gefühle plötzlich Achterbahn. Soll er dem Verlangen nachgeben, Pauline zu erwürgen, oder ihr Blut und ihre Lippen kosten? Denn Pauline ist die verführerischste Praline, die ihm jemals untergekommen ist.

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"Männer kommen mir nur noch in die Tüte, wenn diese ein Leichensack ist!"

Auf Romantik und Liebe reagiert Helen höchstens mit Ausschlag, sicher nicht mit Herzchen in den Augen. Einen Mann nackt aus der Oper werfen zu lassen, ist hingegen amüsant – jedenfalls solange er sich davon in die Flucht schlagen lässt. Leider gibt es da einen Kerl, den schon Außerirdische entführen müssten, um ihn von Helens Spur abzubringen.

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Endlich bearbeitet Robert einen Ermittlungsfall, der nichts mit fliegenden Pfannen, keifenden Frauen und doppelripptragenden Sexgöttern zu tun hat. Jedoch ist es leichter gesagt als getan, dem florierenden Handel mit neuen synthetischen Drogen auf die Spur zu kommen. Wenn er an den berüchtigten Jason Harris nicht herankommt, zieht er sich eben vor dessen Assistentin so lange aus, bis sie die Informationen freiwillig herausrückt.

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Allerdings wird ihm bald klar, dass Helen ihm gefährlicher werden kann als die gesamte Pariser Mafia zusammen.

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Pfarrer zu sein ist ein Höllenjob.

Seit Frédérics Gemeinde vampirischen Zuwachs bekommen hat, wird selbst eine simple Trauung zur Herausforderung: der Brautvater will den Schwiegersohn in spe beseitigen, Hunde jaulen völlig schief den Hochzeitsmarsch mit und die penetrante, viel zu hübsche Hexe Cecile flirtet ihm beinahe den Talar vom Leib.

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Als Frédéric während der Zeremonie auch noch Gottes Ausspruch ›Es werde Licht‹ zu wörtlich nimmt und seine lang verdrängten magischen Kräfte die Kirche einstürzen lassen, kommt er kurzzeitig in Erklärungsnot. In dieser Situation einen uralten Vampir wiederzuerwecken, ist nicht die beste Idee, denn danach fängt der Spaß erst richtig an.

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Plötzlich muss er nicht nur seine Kräfte vor dem Vatikan vertuschen, sondern sich auch noch mit den Intrigen innerhalb der Kirche herumschlagen. Dass Cecile ihm nicht nur Lehrstunden in Sachen Magie, sondern auch im Küssen gibt, fällt seinem obersten Chef bei dem Chaos doch bestimmt nicht auf, oder?

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Bei so einer Familie braucht man keine Feinde mehr!

Seinen Klienten Geld abzuluchsen, würde Finanzberater Michael Girard im Traum nicht einfallen. Dumm nur, dass ihm das niemand glaubt, und plötzlich ist die halbe Pariser Unterwelt hinter ihm her. 

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Privatinsolvenz ist keine Option, Flucht dafür schon! Leider weiß Michael nicht so recht, wie das überhaupt geht. Und als der berüchtigte Jason Harris seine zwölf Millionen von ihm zurückfordert, glaubt Michael, nicht mal genug Zeit zu haben, um sein Testament zu schreiben. Doch Jason ist nicht nur ein Mafiaboss, sondern auch der überforderte Vater eines drei Monate alten Babys, das ausgerechnet bei Michael ruhig wird.

 

Aus 'Geld oder Leben' wird 'Babysitten oder Leben', und die Wahl fällt Michael nicht schwer. Dabei würde er statt eines Babys lieber die Polizistin Natalia im Arm halten. Aber diese hat noch eine Rechnung mit Jason offen und ist fest entschlossen, sie endlich zu begleichen.

Vor der Trauung sterben, um ein Vampir zu werden? Das hebt den Begriff ‚toxische Beziehung‘ auf ein völlig neues Level.

Wenn es nach Jeremy ginge, würde Linett, so wie die Hochzeitsvorbereitungen, in den letzten Zügen liegen. In den letzten Atemzügen. Denn Linett soll ein Vampir werden – wie er.

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Leider schwankt Linett gehörig zwischen ihrem menschlichen Leben und der Liebe zu Jeremy. Dabei ist das Leben als Vampir doch gar nicht so übel. Zumindest wenn man nicht auf Linetts Pro- und Kontra-Liste nachsieht. Aber es wird noch besser (oder schlechter – je nachdem, wie man es betrachtet): Ausgerechnet Linetts erklärter Todfeind Lorenzo Sivori taucht bei ihnen auf und bittet um Unterschlupf.

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Jeremy weiß zwar nicht, wie Linetts Nemesis bei ihnen zwischen Kindererziehung, Familienalltag, Wandlungsängsten und Hochzeitsvorbereitungen noch ins Programm passen soll, aber in einem ist er sich todsicher: Ab jetzt kann es nur noch schiefgehen!

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