
Teuflischer wird's nicht-Reihe
Leserstimmen:
"Also, deine Bücher, auch dieses, sind schrecklich. Ich konnte es nicht beiseitelegen und musste des Öfteren so schallend lachen, dass ich teilweise befürchtet habe, der Nachbar käme vorbei, um zu sehen, ob alles ok ist." (Sonja)
"Ich hab teilweise Tränen gelacht. Es ist alles vorhanden. Witz, Charme, Drama und ein schönes Happy End." (Sandra)
Das Haus ist verflucht!
In einem verflucht schlechten Zustand, aber davon lässt sich Joanne den Einzug ins Eastend House nicht vergällen. Und wenn sich die Geister bis zur Decke stapeln, aus ihrem neuen Zuhause bekommt sie keiner raus!
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Da beißt auch der mürrische Geist Ewan auf Granit. Die karrierebesessene Firmenanwältin hat keine Zeit für Angst. Seine besten Spuke sind verschwendete Geistermüh. Es braucht schon brachiale Gewalt, um Joannes Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Kaum gelingt ihm das, passiert etwas, womit er im Tode nicht gerechnet hat: Plötzlich werden Teile an ihm lebendig, die schon lange vermodert sein sollten – darunter sein Herz. Aber davon darf sich Ewan nicht beirren lassen. Sein Fluch muss erfüllt werden.
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Er hat dreiunddreißig Tage Zeit, die aufmüpfige Bewohnerin hinauszuekeln, oder sie wird wie alle vor ihr sterben. Joanne wäre jedoch nicht Joanne, wenn sie nicht sogar dem Teufel sein letztes Hemd – oder seinen letzten Geist – aus den Rippen klagen würde!

Die Hölle macht keine halben Sachen. Sie vermasselt es komplett!
Davine hat die Nase voll von ihrem Leben – kein Mann, keine Freunde und viel schlimmer: kein Job! Eingestellt wird nämlich nicht nach Intelligenz, sondern nach Ego-Größe. Das geht ihr gewaltig gegen den Strich. Gebete nützen nichts, das Karma hat auch Besseres zu tun, also kann nur noch die Hölle helfen.
Eine Teufelsanbetung später hat sie mehr Hilfe, als ihr lieb ist. Denn Merdian ist wild entschlossen, einen Pakt mit ihr zu schließen und ihre Seele der Hölle zu verschreiben. Ihre Probleme lösen? Für Merdian ein Kinderspiel. Doch seine unorthodoxen Mittel und Wege stoßen sie von einer Misere in die nächste und Davine muss feststellen: Von hilfreich war eben nie die Rede, aber der Teufel ist schon ganz schön heiß …

Wer früher stirbt, hat länger was von der Hölle.
Melyns Leben nähert sich dem perfekten Höhepunkt - ihrer Hochzeit. Dumm nur, dass sie auf dem Weg zur Trauung bei einem Verkehrsunfall stirbt. Als wäre das nicht bereits ärgerlich genug, landet sie ausgerechnet in der Hölle und zwischen den Fronten zweier zankender Höllenfürsten. Doch Melyn ist fest entschlossen, sich den schönsten Tag ihres Lebens nicht ruinieren zu lassen - nicht mal von ihrem eigenen Tod und erst recht nicht von einem sündhaft heißen Teufel.
Dabei weiß Talan eines ganz genau: Melyns Leben war eine einzige Lüge. Leider nützt ihm dieses Wissen recht wenig, denn Melyn ist unkooperativer, als er erwartet hatte. Totbleiben? Kommt für Melyn nicht in Frage. Ihre Entschlossenheit, der Hölle den Rücken zu kehren, beschwört eine Katastrophe nach der anderen herauf.
Als hätte er nicht schon mit Melyn alle Hände voll zu tun, muss er sich auch noch damit abfinden, dass ständig jemand versucht, ihn - den Teufel höchstpersönlich - vom Angesicht der Welt zu löschen!
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Die neue Staffel von ›Emily in Paris‹ suchten – check
Schlafen – check
So vielen Schutzengel wie möglich nicht enden wollende Nervenzusammenbrüche bescheren – check, check, check …
Shytans To-do-Liste ist lang, seit seine Brüder entschieden haben, die Hölle zu verlassen. Vermisst er sie? Natürlich nicht! Endlich ist das Reich der Finsternis so effizient wie nie zuvor und löst damit bei Petrus stressbedingten Bartausfall aus. Dessen Lösung für das Problem: Shytan soll sich verlieben.
Da sollte Alana doch wie gerufen kommen, oder?
Sterben – check
in den Himmel einbrechen – check
den Herrn der Hölle samt seiner heruntergelassenen Hose vor Petrus retten … äh, check!
Eigentlich lautet der letzte Punkt auf Alanas Liste ganz anders. Aber was tut man nicht alles, wenn Petrus seinen Widersacher in den Wahnsinn betet, nur weil Shytan die Sache mit den organisierten Dates nicht ganz ernst nimmt?
Ehe sie sich versieht, steht Alana mittendrin im Wettstreit zwischen Himmel und Hölle. Nur wenn es um Alana geht, sind die beiden sich blöderweise einig. Egal, was Alana vorhat, sie wollen es verhindern!
Alana muss Shytan auf ihre Seite ziehen. Dass sie ihn immer wieder küsst, findet er noch gut. Dass sie versucht, ihn zu therapieren, versetzt ihn hingegen regelmäßig in Rage. Doch was wird er erst sagen, wenn er den Weltuntergang verhindern muss, den sie auslöst?
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Liebe deinen Nächsten – vor allem, wenn er Gott ist.
Die nur mittelmäßig erfolgreiche Autorin Abigail hat viele verrückte Ideen – aber die Bibel 2.0 zu schreiben gehört definitiv nicht dazu.
Da trifft es sich nicht besonders gut, dass der Teufel und Gott das anders sehen und ausgerechnet sie als Ghostwriterin auserkoren haben.
Denn nur durch ein eigenes (un-)heiliges Werk kann Shytan seine frisch gewonnene Weltherrschaft festigen.
Was an sich schon nach einem Auftrag aus der Hölle klingt, entpuppt sich als absolute Farce: Shytan hat die neue Weltherrschaft satt und will sie Gott zurückgeben. Dieser hingegen hat keine Lust mehr auf die Menschen und möchte mit einem Liegestuhl und einem Riesencocktail am Ende des Universums in Rente gehen. Trotzdem einigen sie sich auf eine letzte Wette: Wer Abigail dazu bringt, das Neueste Testament zu schreiben, darf die Menschen beherrschen.
Dumm nur, dass Gott gar nicht gewinnen will. Und Shytan genauso wenig.
Zwischen halbherzigen Überzeugungsversuchens seitens der Hölle und einem Gott, der alles ist, nur nicht unfehlbar, steht Abigail bald vor einem neuen Problem: Sie stellt fest, dass sie von Gott nicht nur geliebt werden will, weil er muss. Sondern weil sie hofft, dass er es möchte.
Ob es eine gute Idee ist, sein Herz an den Schöpfer des Universums zu verlieren?
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Ruhe in Frieden? Schön wär’s!
Steve beschützt seit über hundert Jahren mehr oder weniger erfolgreich Menschen – mit Betonung auf weniger. Nach einer Reihe katastrophaler Schützlinge, die ihn beinahe in den Wahnsinn getrieben haben, soll er endlich eine einfache Aufgabe bekommen. Klingt gut, oder? Tja … Er bekommt Lilly.
Lilly, die fest daran glaubt, die Zukunft in Tarot-Karten made in China zu sehen. Lilly, die dummerweise ihren eigenen Schutzengel verzaubern kann – und ihn prompt sichtbar macht. Ab jetzt ist Steve nicht nur für ihr Überleben zuständig, sondern auch ihr persönlicher Begleiter für Restaurantbesuche, Yachtpartys und spontane Séancen mit fragwürdiger Kundschaft.
Während Steve langsam aber sicher die Fassung verliert, gibt es da ein weiteres klitzekleines Problem: Lilly weckt in ihm Gedanken, die eindeutig unter ‚Sünde‘ zählen …
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Die beste Sünde kommt zum Schluss
Urlaub hatte sich Steve anders vorgestellt. Mit Cocktail in der Hand, Sonnenbrille auf der Nase und keinem metaphysischen Existenzproblem. Stattdessen steckt er als körperlose Seele in seinem eigenen Lebensbuch fest – ohne Liegestuhl, ohne Drinks und vor allem ohne Aussicht auf Rettung.
Na ja, fast. Denn es gibt genau eine Person, die ihm helfen könnte: Shytan, Fürst der Hölle und Brieffreund wider Willen. Als dieser sich endlich bequemt, Steve aus seinem literarischen Gefängnis holen zu wollen, will Steve auf der Stelle sein Problem zurück.
Shytans 'genialer' Rettungsplan? Die Liebe löst jedes Problem - und jeden noch so unbequemen Zauber.
Dazu gräbt er sämtliche Dates aus, die Steve jemals hatte. Blöd nur, dass Steve zunehmend erkennt, wen er wirklich liebt: Shytan selbst.
Aber kann der Teufel überhaupt lieben? Oder will er nur dem Himmel einen Engel ausspannen und ihn dann in der Vorhölle stehen lassen?